Audi e-tron GT: Quattro auf Vollelektrisch
Operation gelungen, Identität gerettet: Auf gleicher technischer Basis wie der Porsche Taycan bringt Audi seinen Top-Sportwagen.
Operation gelungen, Identität gerettet: Auf gleicher technischer Basis wie der Porsche Taycan bringt Audi seinen Top-Sportwagen.
Man darf ein Auto wohl auch von unten nach oben rechnen und sollte nicht immer vom Maximalbedarf ausgehen.
Volvo hat jede Hoffnung aufgegeben: Ab 2030 keine Verbrenner mehr und nur mehr Online-Verkauf.
Die Antriebsbatterie eines Elektroautos verliert mit der Zeit an Leistungsfähigkeit. Eine neue Methode liefert eine klare Diagnos des Gesundheitszustands der Akkus.
Auch wenn es noch keinen Stichtag für das Ende der Diesel-Lkw gibt: Bis 2040 sollte ein Großteil der Lkw-Flotte umweltfreundlich unterwegs sein.
Mit einem breiten Mix aus gesetzlichen Vorgaben, Förderungen und Strafzahlungen soll der Lkw-Verkehr in Europa von fossilen Enegieträgern wegkommen.
Seit 1.7.2020 gibt es neue Föderungen für Elektrofahrzeuge in Österreich. Sie gelten bis 31.12.2020 oder so lange der Vorrat an Finanzmitteln reicht.
Wer bremst verliert: Viele Elektroautos gewinnen beim Bremsen gar keine Energie zurück. Sie rekuperieren nur wenn man vom Gas geht.
Der Siegeszug des Elektroantriebs gerät ins Stocken. Die Autohersteller beherrschen am besten den Verbrennungsmotor und verkaufen ihn auch am liebsten und am leichtesten. Ohne zunehmende Elektrifizierung geht trotzdem nichts.
Den Mini gibt es schon länger als Plug-in-Hybrid. Jetzt ist er tatsächlich und definitiv auch als Elektroauto zu haben.
Der Verbrennungsmotor mit dem dazugehörigen Getriebe stellte immer schon die Kernkompetenz der Premium-Hersteller dar. Beim Elektroauto wird es schwierig, einen technischen Vorsprung darzustellen.
Das erste ernstzunehmende Auto aus China ist auch gleich ein vollelektrisches. Was sagt uns das?
Aufwendige Komplettlösung: Plug-in-Hybridantrieb wahlweise als Fronttriebler oder als Allradler durch einen zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse.
Honda bringt sein erstes Elektroauto als Kleinwagen für Ballungsräume.
Die Tarifgestaltung an Ladesäulen erinnert an das Abenteurertum im Wilden Westen. Jetzt schießt Ionity scharf.
Wer sich noch nicht ganz in die Welt des Elektrischen wagt, bekommt hier ein Auto mit benzingetriebener Rückfallebene.
Ein Tanz auf der Rasierklinge für einen Hersteller, der bisher den Verbrennungsmotor und den Spaß damit als Kernkompetenz auswies.
Konsumentenfeindliche Intransparenz an öffentlichen Ladesäulen: Die Abrechnung muss von Zeiteinheiten auf Leistungsbezug umgestellt werden, um die Akzeptanz von Elektroautos nicht zu gefährden.
Mit neuen Armaturen, frischem Lidstrich und mehr Reichweite stellt sich der Renault Zoe der aufkeimenden Konkurrenz.
Eines der ersten richtig guten Elektroautos wächst in zweiter Generation über sich hinaus, natürlich auch in der Reichweite.
Der ohnehin schon recht universell einsetzbare Nissan Leaf ist nun auch mit einer 62-Kilowattstunden-Batterie zu haben, damit bringt er es auch noch auf eine hohe Reichweite.
Zwei Welten prallen aufeinander und geben einander sogar recht: Diesel für die Langstrecke, E-Antrieb für die Stadt.
Wenn Wasserstoff als Energieträger der Zukunft hochgejubelt wird, sollte man nicht vergessen, dass es gar keine Wahlmöglichkeit zwischen Wasserstoff und Strom gibt, denn Wasserstoff wird durch Elektrolyse mittels Strom gewonnen, und zwar mit sehr hohem zusätzlichem Energieaufwand.
Der erste öffentlich präsentierte Prototyp der Mercedes A-Klasse im Jahr 1994 war ein Elektroauto.
An der TU Wien wurde der Bedarf an Ladestationen und Strom für Elektroautos bis 2030 ermittelt.
Die ausreichende Versorgung mit Lithium als Rohstoff ist essenziell für die Batterieproduktion. Es kann derzeit auch nicht wirtschaftlich recycliert werden.
Sind Plug-in-Hybridantriebe eine nahhaltige Lösung für Viel- und Langstreckenfahrer? Oder handelt es sich dabei doch nur um ein Strohfeuer der Automobilgeschichte, um einen technologischen Irrläufer, gezündet von allzu gewagten Marketingstrategien?
Gerhard Luftensteiner, CEO des oberösterreichischen Wallbox-Pioniers KEBA, über einen schwierigen Start und den mittlerweile unumkehrbaren Trend zur Elektrifizierung der Antriebe.
Die neuen Elektroautos haben vieles gemeinsam: gute Reichweite, exzellente Fahrleistungen und sie sind auch insgesamt sehr praktisch. Trotzdem kostet ein sportlicher Jaguar mehr als doppelt so viel wie der kompakte Kia – eine Spurensuche zwischen Eitelkeit und Energieverbrauch.
Gutes komfortables Fahrverhalten, agiles Vorwärtskommen, überschaubarer Energieverbrauch, erstklassige Reichweite. Fehlt noch was?